Welche Schuhe sind fürs Wasser geeignet?

Vor einigen Jahrzehnten gab es in deutschen Geschäften praktisch keine Wasserschuhe. Heute werden sie immer beliebter und es gibt viele Arten von ihnen.

Wasserschuhe müssen am See, Meer oder im Pool nicht nützlich sein. Allerdings gibt es auch Wasserreservoirs, denen solche Schuhe zugrunde liegen. Das weiß jeder, der sich schon einmal an einem kroatischen Strand entspannt und den hiesigen rasiermesserscharfen Kieselsteinen begegnet ist, die den Boden und den Strand säumen. Eine solche Oberfläche nimmt die ganze Freude am Schwimmen. Abgesehen davon, dass der Kontakt der empfindlichen Haut der Füße mit harten Steinen Schmerzen verursacht, kann dies auch schwerwiegendere Folgen haben. In solchem ​​Wasser kann man sich leicht schneiden, an großen Steinen kann man sich den Fuß verdrehen oder sich das Bein brechen. Das Tragen von Schuhen wie Clogs oder den berühmten Wasserschuhen mit Gummi beugt dieser Art von Symptomen vor.

Schwimmschuhe, d.h. Wasserschuhe

Badeschuhe können auch unter anderen Umständen nützlich sein. Zunächst einmal am Ufer eines Sees, den wir nicht gut kennen. Geeignetes Schuhwerk kann Ihre Füße vor harten Steinen, Glas oder Blutegeln schützen, die unten lauern können. Darüber hinaus ist es auch bei künstlichen Wasserreservoirs sinnvoll, da es in einem solchen Schuh schwieriger wird, auf dem Beckenrand auszurutschen, der oft mit glatten Fliesen ausgekleidet und zusätzlich mit Wasser bedeckt ist. Dies beugt Verletzungen vor. Eltern können ihren Kindern auch Badeschuhe zur Verfügung stellen. Kleinkinderfüße sind anfälliger für Verletzungen und Frakturen, daher lohnt es sich, sie zusätzlich zu sichern, wenn Kinder in ein ungewisses und bisher unbekanntes Reservoir eindringen.

Es gibt verschiedene Arten von Wasserschuhen. Die ersten sind Gummistiefel, die unter anderem von kroatischen Stränden bekannt sind. Sie haben viele kleine Löcher auf der ganzen Oberfläche, damit der Schuh nicht nass wird und das Schwimmen nicht behindert. Sie sind dick und daher besonders nützlich in unbekannten natürlichen Gewässern sowie an mit spitzen Steinen gesäumten Stränden. Es kann auch an öffentlichen Stränden helfen, die Schmutz wie scharfes Glas enthalten können. Gummi-Wasserschuhe sind in transparenter und farbiger Ausführung erhältlich. Ihr einziger Nachteil ist, dass sie, um zu passen, perfekt am Fuß sitzen müssen, sodass man sie nicht wirklich ausleihen kann. Zu kleine sind sehr unpraktisch, während zu große sofort herunterfallen.

Badeschuhe aus Stoff sind etwas flexibler. Sie bestehen normalerweise aus einem dehnbaren Kunststoffmaterial mit guten Eigenschaften im Kontakt mit Wasser. Dadurch werden sie sich nach vielen Wasserbädern nicht dehnen oder ihre Form verändern. Sie passen sich dem Fuß gut an, sodass auch eine größere oder kleinere Person darin schwimmen kann. Sie haben gute Anti-Rutsch-Eigenschaften und sind weder schwer am Fuß noch filzbar, daher sind sie gut für Wassersport geeignet. Materialschuhe guter Marken wie Adidas oder Puma haben zudem eine verstärkte, gummierte Sohle, sodass sie auch auf unebenem Untergrund gut funktionieren.Wenn wir nicht viel Zeit im Wasser verbringen oder uns nur um unsere Kinder kümmern, dann reichen nur Schuhe, sogenannte Clogs, die wir leicht an- und ausziehen können und die im Wasser leicht nass werden können, weil sie schnell trocknen .

Auf den ersten Blick mag es scheinen, dass die Marke bei Wasserschuhen, die immerhin ein Stück Gummi- oder Stoffpantoffeln sind, keine Rolle spielt. Tatsächlich lohnt es sich jedoch, bewährte Marken zu wählen. Schlechte Gummistiefel werden Sie im Wasser schwer wiegen und Ihre Aktivität erschweren. Schlechte Stoffe verformen sich und werden durchnässt, was das Badevergnügen verringert.