Die Weltbevölkerung steigt ständig, immer mehr Menschen beanspruchen immer kleiner werdende Rohstoffquellen. Die Preise steigen dadurch für den Ottonormalverbraucher und er hat immer weniger Geld in der Tasche. Dabei ist er auch gleich die Lösung des Problems. War da nicht noch die alte Waschmaschine im Keller? Rostet im Garten nicht ein alter Rasenmäher? Liegen auch dem Dachboden nicht noch alte Bleirohre, die bei der Sanierung raus mussten?

So hat beinahe jeder seine persönlichen Erzadern und Goldminen in vergessenen und verstaubten Ecken. Davon können Sie profitieren. Nicht nur große Konzerne können Geld mit den gestiegenen Rohstoffpreisen verdienen, denn mit den Rohstoffpreisen steigt auch der Schrottpreis. Und das können Sie nutzen. Nicht in umweltverschmutzenden Bergwerken in Chile oder anderswo, sondern beim Schrotthändler in Ihrer Stadt. Und wenn Sie es schon lange vor sich hergeschoben haben, die Garage auszutrampeln, dann tun Sie es jetzt. Dort werden Sie wahrscheinlich zwischen Schmutz und Staub einen guten Anreiz dafür finden. Denn angesichts des gestiegenen Schrottpreises werden Sie dort Schätze finden, die Ihnen im Schrotthandel gut bezahlt werden.

Besonders begehrt ist Kupfer, das beispielsweise in alten Kabeln zu finden ist, die in vielen Fällen nicht mehr gefahrlos benutzbar sind. Das Isolationsmaterial altert nämlich je nach Qualität des Kabels oft überraschend schnell, dadurch kann es Risse bekommen und wenn sich nur kleine Mengen an Feuchtigkeit darin sammeln, besteht die Gefahr eines tödlichen Stromschlages. Wenn Sie Besitzer eines älteren Hauses sind, dann sollten Sie sich auch einmal Ihre Wasserrohre anschauen, denn früher wurden oft Bleirohre verlegt. Mit der Zeit gelangt jedoch immer etwas Blei in das Wasser, was hindurch strömt und kann auf die Dauer Folgeschäden am Gehirn verursachen, wenn es in den Körper gelangt. Wenn Sie diese Rohre austauschen, können Sie durch den Verkaufserlös der Bleirohre die Modernisierungskosten etwas drücken.

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