Funktionsmode für den Job

Wenn wir von Mode sprechen, dann meistens im Sinne von Alltagsbekleidung, Trends und kultigen Styles. Aber es gibt auch Mode, die einen anderen Zweck hat als uns zu bekleiden oder ein Statement abzugeben. Es existiert ebenso Fashion, welche bestimmte Anforderungen erfüllen muss, dem Schutz wegen. Dazu gehört Arbeitskleidung. Im Bereich Medizin und Pflege zum Beispiel steht Gesundheit an oberster Stelle.

Die Keime sollen auch dort bleiben, aus diesem Grund wird die Berufskleidung nach gemachter Arbeit gegen die Alltagskleidung getauscht. Gleichermaßen das Wohl der Patienten ist wichtig. Aus diesen Gründen muss die beanspruchbare Berufskleidung in der Pflege bei mindestens 60Grad Celsius waschbar sein. Unter 60 Grad Celsius werden keine Krankheitserreger getötet. Früher trugen alle Menschen in medizinischen Berufen eine weiße Kleidung. Dies zeugte von Hygiene und Sauberkeit.

Jener Weiß-Zwang ist gegenwärtig keineswegs mehr der Fall. Farbe hat in den Kliniken und Arztpraxen Einzug erhalten, Rosarot, Weinrot, Grün und Indigo sind immer öfter zu erblicken. Das wirkt sich auch affirmativ auf die Stimmung der Patienten aus. Vor allem in Praxen geht der Trend zu knallbunten Shirts mit eingesticktem Praxisnamen. Diese Corporate Identity im Bereich der Arbeitskleidung Pflege stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl des Praxisteams.